Die “GleichstellungsministerInnenkonferenz“ (der Bundesländer in Deutschland)

hat in einer Entschließung vom 19.06.2018 die systematische Einbeziehung der Genderperspektive in die Wissenschaftgefordert. Darin wird u.a. festgestellt: „Wissenschaft ist ohne die Chancengleichheit der Geschlechter und die systematische Einbeziehung der Geschlechterperspektive in die Diskurse verschiedenster Fachdisziplinen nicht zukunftsfähig. Das wissenschaftliche Potential von Frauen sowie eine starke Geschlechterforschung wirken sich positiv auf die Forschungsvielfalt und die Qualität von Forschungsergebnissen aus und gehören heute zum Profil eines modernen, exzellenten und international wettbewerbsfähigen Wissenschaftssystems." Mehr unter:
https://www.gleichstellungsministerkonferenz.de/documents/zusammenfassung-beschluesse-oeffentlich-28-gfmk-2018-bremerhaven_2_1529402469.pdf