Fachtag „Respekt und Antidiskriminierung – eine Frage der Haltung?!“

am 13. November in Frankfurt am Main

Aus dem Ankündigungstext: „Diskriminierung kann als Erfahrung verstanden werden, in der sich bestimmte, Achsen der Ungleichheit‘ überkreuzen. Alle Menschen haben ein Geschlecht, eine sexuelle Identität, eine Herkunft etc., und nehmen entlang dieser Achsen hinsichtlich aller Kategorisierungen unterschiedliche soziale Positionen ein. (Antidiskriminierungsstelle des Bundes) Schule und der Arbeit von Lehrkräften kommt bei der Förderung von Respekt und einer Vermeidung von Diskriminierung eine elementare Rolle zu. Gerade in der Zeit des Erwachsenwerdens ist es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler das Gefühl haben, wertgeschätzt zu werden und lernen, dies auch anderen entgegen bringen zu können.
*     Wie geht Schule mit der Vielfalt auf den vielen unterschiedlichen Ebenen um?
*     Wie kann ein respektvoller Umgang damit gefördert werden?
*     Wie kann eine, vielleicht auch ungewollte, Diskriminierung vermieden werden?
Fragen nach Wechselwirkungen mehrerer Ungleichheitsdimensionen (Intersektionalität) sowie nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten von Diskriminierungsgründen verdeutlichen, dass es immer um einen multi-perspektivischen Ansatz bei der schulischen Arbeit gehen sollte, um den Kindern und Familien zu entsprechen, mit denen in Schule gearbeitet wird.“
Nähere Angaben zur Anmeldung und zu den Kosten entnehmen Sie bitte der beigefügten PDF.